Diese Aphorismen wurden zum Abdruck im Almanach Deutschsprachiger Schriftstellerärzte 2015 eingesandt, überstiegen aber den dort abdruckbaren Umfang. Deshalb werden sie hier veröffentlicht.
Stille Wasser gründen tief, aber sie begründen auch, dass man Verdacht schöpft und sie auslotet.
Scheinheilige sind oft redselig, weil sie ihren Heiligenschein verteidigen wollen.
Sprichwörtlich formuliert: Das Leben ist ein Laster, geht es doch nur um den Zaster!
Kreativität ist die Phantasie des Machbaren.
Ethik: Verantwortliches Tun.
Weltanschauung: Die kleinste mögliche Sichtweise der Welt.
Liebe: Wenn wir den Anderen gut riechen können, dann führt uns die Liebe nicht an der Nase herum!
Weltverbesserer: Keiner davon fängt in der eigenen Welt an – was zu denken gibt.
Beziehung: Erst himmelte sie ihn an, dann fiel sie aus allen Wolken und landete in Teufels Küche.
Zu Silvester wünscht man den Beamten der Verwaltung ein geruhsames Neues Jahr.
Es ist die Bürokratie, welche dem Staat ihren Stempel aufdrückt.
Demütigungen machen Mut – zu revoltieren.
Besonders angepasste und opportunistische Schafe heulen sogar mit den Wölfen im Schafsfell!
Selbsteinschätzung: Viele nehmen sich für voll, aber wenige nehmen ihnen das ab.
Von der Absurdität des Lebens enttäuscht, lachte er sich einen Ast und hing sich daran auf – man lachte sich tot darüber.
Es gefiel ihr, ihm zu gefallen, und weil er daran Gefallen fand, tat er ihr auch den Gefallen, auf sie hereinzufallen, und zufällig fanden sie dann das Glück: Ein Glücksfall.
Sein Himmel hing voller Geigen, aber er fand den Bogen nicht heraus – heute spielt er Gitarre.
Meine Mutter schenkte mir das Leben. Später dachte ich öfter schon an eine Rückschenkung.
Schönheit ist immer auch etwas Einmaliges, was lange andauern möchte, so wie es in der Kunst oft gelingt.
Schicksalsschläge treffen immer, denn man ist ihnen ohne ausweichen zu können, wehrlos ausgeliefert.
Leere Versprechen werden meist in Worthülsen verpackt, und kommen von Leuten, die den Mund zu voll nehmen.
Vordenker werden erst beim Nachdenken als solche erkannt.
In der Liebe kann der eine Partner zu kurz kommen, wenn der andere zu schnell kommt.
Gefühle kann man zunächst gar nicht verstehen, und so kommt auch das Verständnis für die Folgen von Gefühlen oft zu spät.
Er wollte den Ton angeben und immer ins gleiche Horn stoßen, aber andere waren damit nicht einverstanden und bliesen ihm den Marsch.
Sie lag ihm, weil sie ihm nicht auf der Tasche lag.
Aufschlussreicher Kurzschluss: Wenn ich von mir auf andere schließe.
Unglückliche Menschen sind nicht selten gute Menschenkenner: Von nichts kommt nichts.
Die Gedanken sind frei, und unsere Freiheit sind unsere Gedanken.
Steinreich und ein Herz aus Stein: Damit kann man steinalt werden, aber nicht glücklich sein.
Hobby: Manchmal ist Erfolg auf einem ganz anderen Gebiet notwendig, um Niederlagen im beruflichen Bereich verkraften zu können.
Kann der graue Alltag mit einem blauen Montag beginnen?
Bei einer heißen Liebe schmilzt man nur so dahin, weil der eigene Wille dann wachsweich ist.
Wenn einem ein Licht aufgegangen ist, leuchtet einem so manches ein.
Aktionismus: Viele unserer Beschäftigungen halten uns davon ab, etwas zu schaffen.
Immer wenn man Federn lassen musste, sollte einen das beflügeln.
Denke nicht, was hätte werden können, sondern werde, was du dir hättest denken können.
Wer überholen will, muss neben der Spur spuren und spurten.
Diejenigen, die ihre Gesundheit in die Pfanne hauen, lassen aber auch nichts anbrennen.
Rechtslastig: Manche politische Gesinnung schließt politische Besinnung aus.
Weniger ist oft mehr: Im Vergleich zum Zunehmen ist Abnehmen schwer.
Besitz ist das, was wir wie besessen besetzt halten.
Informationen können wir speichern, aber Bildung kann uns bereichern.
Nur der Schlaf sollte uns die Zeit vertreiben – können.
Gegen Langeweile hilft Kurzweiliges.
Langeweile, verweile nicht lange in meinem Leben, sondern ab und zu nur eine kurze Weile.
Wir alle leben länger – und das eine ganze Weile: Geht das ohne Langeweile?
Der Aphoristiker: Um sich beim Schreiben nicht zu langeweilen, schrieb er nur kurze Zeilen.
Viele Dummköpfe handeln kopflos, vor allem als Klugscheißer.
In der Liebe und im Krieg denkt der Mann nur an den Sieg.
Wer lange geht, weiß wo es gesundheitlich langgeht.
Evolution: Leider war der aufrechte Gang mit einer unaufrichtigen Gangart verbunden.
Was lange währt, ist eine gute Währung wert.
Patentrecht: Die Pharma-Industrie sitzt auf einem Pulverfass, doch sie fürchtet keinen Pillenknick.
Wenn ich in mich gehe, gehe ich mir auf den Geist.
Motivation: Seine Triebfeder machte er zu seiner Schreibfeder.
Wer sich die Zeit vertreibt, wundert sich, wenn ihm keine Zeit verbleibt.
Wenn ich Federn lassen muss, komme ich mir wie gerupft vor und reagiere mit einer Gänsehaut.
Wer in der Schule des Lebens nicht aus seinen Fehlern lernt, verlernt auch das Lernen.
Er schleimte und kroch auf allen Vieren: Das tat seinem Rücken gut, aber nicht seinem Rückgrat.
Wenn man vom Pech verfolgt wird, sollte man die Pechsträhne verfolgen, um an ihren Ursprung zu gelangen.
Dem Elefanten im Porzellanladen können Scherben kein Glück bringen.
Ein guter Rechtsanwalt bringt auch seine schwarzen Schäfchen ins Trockene.
Das goldene Kalb, um das man tanzt, ist der Börsenbulle als heilige Kuh.
Wenn einem dauernd der Kragen platzt, liegt es entweder an der eigenen Schilddrüse oder an der des Gesprächspartners.
Eigentlich sollte man zwei Talente haben: Ein großes und ein kleineres, um das große früh genug zu entdecken.
Der Clevere stellt sich dumm, der Klügere stellt sich dumm an.
Engstirnigkeit fördert den Tunnelblick.
Armleuchter wollen sich nur mit dem Ellenbogen durchboxen.
Als Patient steht man nur dann im Mittelpunkt, wenn man liegt, und die Ärzte kreisförmig um das Bett herumstehen.
Der Plagiator schmückt sich mit fremden Federn, indem er das, was fremde Federn geschrieben haben, mit eigener Feder abschreibt.
Mit ihrem Augen-Blick hatte sie ihn augenblicklich gewonnen: Alle anderen Frauen verlor er danach aus den Augen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Denn wer sich zu früh als Wurm zeigt, den bestraft das Leben.
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Morgenstund hat Gold im Mund!
Das Rad der Geschichte wird immer wieder neu erfunden werden.
Vertrauen ist die optimistische Form von Misstrauen.
Immobiliengeschäfte sind in der Regel eigentümlich und besitzergreifend.
Burn-out: Nicht jede Asche ist ein Nest für einen Phönix.
Dem Vegetarier ist alles wurscht, was mit Fleisch zusammenhängt.
Einem Menschen mit dickem Felle rückt man nicht so leicht auf die Pelle.
Das Schöne ist nicht immer gut, aber das Gute ist immer schön – im Auge des Betrachters.
Eigenliebe ist ein Irrtum, der sehr gesund ist.
Man soll Sport treiben, ohne durch Übertreiben vom Sport getrieben zu werden.
Infarkt: Sein Herz war gebrochen, denn dessen Gefäße waren hart wie Knochen.
Augen auf, wenn man einem Menschen blind vertraut!
Die Wunscherfüllung in der Liebe besitzt eine innere Ergriffenheit, möchte sich aber auch den äußeren Wunsch erfüllen, Besitz zu ergreifen.
Nach atemberaubenden Küssen können beide zu Boden sinken: Oft beginnt die Liebe als Folge von Sauerstoffmangel.
Am Beginn einer Beziehung fällt man sich in die Arme, am Ende einer Beziehung fällt man sich auf die Nerven.
Mit leeren Händen kann nicht eine Hand die andere waschen.
Wenn eine Hand die andere wäscht, sind zwar die Hände sauber, aber nicht immer die Geschäfte, die man so macht.
Die Kunst der Liebe: Alle Tage da sein, ohne dabei Alltag zu sein.
Innere Bewegung kann einen schnell erregen, doch das kann sich durch äußere Bewegung ebenso schnell wieder legen.
Das Schweigen einer Frau ist für manchen Mann Goldgeschenke wert.
Was die Liebe anbetrifft, so begnügen sich die Männer gerne nur mit dem Vergnügen.
Hinterlistig: Er ließ anderen gerne den Vortritt, damit er sie besser in den Hintern treten konnte.
Wer über seine eigenen Witze lacht, macht sich lächerlich.
Toleranz: Man beugt sich, ohne sich verbiegen zu lassen; man beherrscht sich, ohne andere herrschen zu lassen.
Toleranz ist die Gewähr dafür, dass ich andere gewähren lasse.
Toleranz: Jedem seine Macke, sogar in einer Krone fehlt oft eine Zacke!
Das Gewissen folgt uns auf Schritt und Fehltritt.
Immer wurde ihm das Wort abgeschnitten: Und so kam er zu den kleinen Sätzen, die einige als Aphorismen schätzen.
Wer im Geld schwimmt, bevorzugt den Kraulstil.
Als Hanswurst lehnte er Vegetarier ab.
Wer sich nicht frühzeitig die Hörner abstößt, bleibt sein Leben lang ein Hornochse.
Es gibt aalglatte Menschen, die ein glänzender Beweis dafür sind, dass zumindest sie vom Lackaffen abstammen.
Geld negiert die Welt – der Moral.
Gegen Vorurteile habe ich Vorurteile, was nicht immer ein Nachteil sein muss.
Wenn einem etwas unter die Nase gehalten wird, rümpft man zu recht die Nase.
Bevor man mit dem Kopf durch die Wand geht, sollte man sich den Kopf zerbrechen.
Menschen, die einem in den Hintern kriechen, können sicher sein, als abgestorbene Coli-Bakterien wieder ausgeschieden zu werden.
Wer mir in den Hintern kriecht, wird angeschissen.
Im Alter nimmt die eigene Wichtigkeit ab und das Eigengewicht zu: Beides wirkt sich ungesund aus.
Der moderne Mensch braucht den Urlaub, damit seine Phantasie nicht ganz verloren geht.
Wer keinen Biss mehr auf eine Sache hat, kann man auch keinen Zahn mehr zulegen und geht auf dem Zahnfleisch.
Seitdem er nicht mehr lief, ließ er sich gehen – .
Das Gegenteil von einer üblen Nachrede ist der Nachruf.
Der Sturm im Wasserglas, das sind heute nur noch Brausetabletten als Vitamindusche.
Er war mit allen Wassern gewaschen, weil bei seinen Geschäften immer eine Hand die andere wusch.
Wenn eine Hand die andere wäscht, dann reibt man sich die Hände.
Motivationsverlust: Man weiß zwar wo es lang geht, möchte aber nicht so lange gehen.
Herzlose Menschen bekommen seltener einen Herzinfarkt.
Ein Lyriker trägt sein Herz auf der Zunge – zu Markte.
Meine Gedanken fallen mir immer ins Wort.
Er schrieb vor allem dann, wenn er in der Tinte saß.
Wenn einem plötzlich die Worte fehlen – Verdacht auf Schlaganfall.
Bei geteilter Meinung liegt die Wahrheit meist in der Mitte.
Stichworte akupunktieren unser Gedächtnis.
Memoiren sind Blätter, die die Welt bedeuten, aber nur für den Verfasser.
Oft ist der letzte Wille gleichzeitig auch der erste.
Eine kurze Weile Langeweile macht dem Denken wieder Beine.
Wer viel geht, bringt auch mehr zuwege.
Ein Tag ohne Hecheln ist kein verlorener Tag.
Wenn Sehnsüchte geweckt werden, erwacht auch das Leiden.
Gedankengänge: Beim Gehen kommen die Gedanken in Gang.
Schlaflosigkeit: Unermüdlich versucht man zu schlafen.
Liebe Deinen Nächsten wie der sich selbst.
Wenn Träume Wirklichkeit werden, glaubt man, dass man träumt.
Wer Anderen eine Grube gräbt, könnte sich selbst das Wasser abgraben.
Lasse, was Du nicht kannst, aber tue wie ein Könner, was Du nicht lassen kannst.
Erotik ist das Charisma von Sex.
Theater: Die Bretter, die die Welt bedeuten, hat die Souffleuse vor dem Kopf.
Verständnislose Menschen sind wie Flaschen: Sie kommen nicht auf den Trichter, selbst wenn man ihnen reinen Wein eingießt.
Mit einem Hundeblick kann man nicht auf Augenhöhe sein.
Wer hervorragend ist, sollte nicht zu sehr herausragen.
Als Herzensbrecher wünschte er sich bei seinen Seitensprüngen Hals- und Beinbruch.
Es schmerzte ihn unsäglich, dass er nichts zu sagen hatte.
Seine Gedanken kamen mündlich zu Wort, schriftlich zur Sprache aber selten zur Sache.
Über eine große Liebe wächst kein Gras, wenn sie gestorben ist.
Was lange währt, ist einmal auch verjährt.
Was lange währt, das gärt.
Durch Nachdenken kann man sogar Vernunft von sich selbst annehmen.
Engstirnigkeit korreliert oft mit einem breiten Grinsen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und hinterlässt Asche für einen Phönix.
Selbsterkenntnis: Gerade diese Erleuchtung hat auch ihre Schattenseiten.
Das Fernsehen nimmt uns das Denken ab, wodurch dann wiederum das Denken abnimmt und das Fernsehen zunimmt.
Als Arzt sollte man dem Patienten guten Rat erteilen, aber den Menschen in seiner Umgebung eindeutige Befehle erteilen.
Der Kluge macht den Mund zu selten auf, der Dumme reißt ihn zu oft auf.
Für die Liebe erwärmt man sich unter Abschaltung des Kopfes, wohingegen die Liebe abkühlt unter Einschaltung des Kopfes.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und Kommunikation ist Blech: Man findet so selten einen Draht zum Anderen.
Die Macht der Gewohnheit ist die älteste Form von Training.
Sich beugen ohne zu bücken, schont Rückgrat und Rücken.
Manches Leben geht vorüber, indem es am Leben vorbei geht.
Promis stehen immer im Mittelpunkt – der Quadratur eines falschen Freundeskreises und weniger in einem Kreis von richtigen Freunden.
Wenn ich gehe, folgt mir meine Gesundheit auf dem Fuß, denn der kurze Weg zu einem langen Leben ist, kurz gesagt, täglich ein langer Fußweg – ein Leben lang.
Wenn man wenig geht, folgt die Strafe auf dem Fuß: Die Gesundheit steht dann auf schwachen Füßen.
Sporttreiben treibt einen an.
Um bei einem Verlag landen zu können, muss man über das schreiben, was gerade in der Luft liegt und die Menschen bewegt.
Der Klügere gibt nach, denn der andere könnte vielleicht noch klüger sein?
Nicht jeder, der auf mich zugeht, geht mich was an.
Wer in seinem Leben richtig geliebt hat, kann zeitweilig nicht falsch gelebt haben.
Am Ende des Lebens sind wir alle Besserwisser.
Er hatte immer nur kleine Brötchen gebacken – und auf diese Weise sein Leben versemmelt.
Man sollte nicht lügen, außer: Man belügt sich selbst!
Ein Satz als Damm gegen die Informationsflut: Was von all dem Wissenswerten ist wert, dass ich es wissen muss?
Falsch empfundene Minderwertigkeit kann zu hochwertigen Leistungen führen: Es sind die Kleinen, die gerne an Größe gewinnen wollen und weit über sich hinauswachsen können!
Zu Fuß mache ich meiner Gesundheit Beine.
Seinen Patienten trat er auf die Füße, damit sie öfter gingen und ihre Beine bewegten.
Viele Wege führen nach Rom: Der gesündeste ist jedoch der Fußweg.
Der Gesundheit gefällt, wenn man viel von sich hält: Große Ehrungen und hohe Titel vertreiben den Arzt im weißen Kittel!
Der Flinke und der Flotte kommen selten im Leben zu Potte!
Copyright Prof. Dr. Dr. Gerhard Uhlenbruck
Gerhard Uhlenbruck, Prof. Dr. med., Dr. hum. c., geb. am 17.6.1929 in Köln. Dort Studium der Medizin und Biochemie. Nach Auslandsaufenthalten an universitären Forschungsinstituten in England (London, Cambridge) und mehreren Stationen in den USA Wissenschaftlicher Abteilungsleiter am MPI für Hirnforschung in Köln, dann am gleichen Ort Direktor des Instituts für Immunbiologie an der Universität Köln. Preise auf dem Gebiet der Blutgruppenforschung (Oehlecker-Preis), der Forensischen Medizin (Richard Kockel Medaille) und der Tumorforschung (McFarlane-Burnet-Preis), ferner BVK 1. Kl. am Band.
Lyrikband 1975, danach Aphorismenbücher und Anthologien sowie Bücher zum Thema Kölner Klüngel und zum Kölner Humor. Mehrere wissenschaftliche Bücher zur Immunologie und Immunchemie des ZNS und der Blutgruppen, zur Tumorforschung und Sportimmunologie.
Mitglied im VS, BDSÄ und AURA09 (Schriftstellerverbände). Früher ständige Kolumne in der „Ärztezeitung“ („Tagessätze“) und Glossen in der „Ärztlichen Praxis“ („Hypoglossus“), heute eigene Rubrik in der Sportzeitschrift Spiridon („Laufend notiert“). Deutscher Ärzte-Marathon-Meister (1984), Ehren- und Gründungsmitglied u.a. der International Society for Exercise and Immunology (ISEI), der Interessengemeinschaft Älterer Langstreckenläufer (IGÄL) und des Fördervereins „Deutsches Aphorismus-Archiv“ (DAphA). Nach Emeritierung Vortrags- und Lehrtätigkeit beim Landessportbund (LSB), vor allem bei „Sport in der Krebsnachsorge“.
Lebensmotto: Ich habe alles erreicht im Leben, nur nicht meine Ziele. (Da stand immer einer im Weg, manchmal sogar ich selbst – .) Credo, quia absurdum.