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Beitrag zur Lesung „Wenn die Liebe ruft“ beim BDSÄ-Kongress in Wismar 2018 Wenn die Liebe ruft Wenn die Liebe ruft… Wo ruft sie? Wann? Durch wessen Mund? Ist es die Liebe die niemals blühte? Niemals Früchte trug? Ist es dein Du immer gesucht niemals gefunden? Dein ungeborenes Kind? Dein unbekannter Bruder? Die Mutter die dich früh verlor oder du sie? Es ist gleich wer ruft und wo und wann – öffne dich dem Ruf und gib ihm Antwort…
Beitrag zum BDSÄ-Kongress in Wismar 2018 Alltags/gespräche/ plaudereien mit meinem Engel Heute ist ein wunderschöner Tag, es klirrt zwar vor Kälte, aber die Luft tut gut und der Sonnenschein…! Außerdem probieren wir (meine Ärztin und ich) ein neues Medikament aus, das scheint eindeutig ein Dopingmittel zu sein! Also voller Schwung gehe ich an die Arbeit, ich weiß, ich muss aufpassen, dass ich nicht stolpere vor lauter Schwung, hinfalle und mir irgendwas breche… Dann hätte ich die so oft herbeigesehnte…
Ein Beitrag von Dr. Helga Thomas zum Thema „Der Roboter im Menschen- der Mensch im Roboter“ beim BDSÄ-Kongress in Wismar 2018 Warum ich gegen das Visualisieren bin Oder: Spiritueller Machtmissbrauch Heute wurde mir ein Gedanke geschenkt, einfach so, ich weiß nicht, von wem, er kam einfach angeflogen, wie ein Frühlingsvogel im Morgendämmern. Ich las im Neuen Testament bei Matthäus (im Zusammenhang mit der Versuchung): „Da entrückte ihn der Widersacher in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des…
Ich und du sind ein Wir Wir und wir sind die Welt Das Geheimnis liegt im Wandel vom Ich zum Du vom Du zum Ich Helga Thomas<h5>Dr. phil. Helga Thomas. Geboren am 31. Januar 1943 in Berlin. Ausbildung und Arbeit als Analytikerin, Psychotherapeutin. 1976 Diplom am C. G. Jung-Institut. Für meinen Beruf war die Erkenntnissuche wichtig. Mit 15 entdeckte ich nach der Flucht aus Ostberlin das Briefe- und Tagebuch-Schreiben, und mit 18 Jahren kam der Durchbruch zur Lyrik, meiner…
Ich fand was nie ich gesucht Ob ich mich an dieses Glück erinnere wenn ich suche ohne zu finden? Helga Thomas<h5>Dr. phil. Helga Thomas. Geboren am 31. Januar 1943 in Berlin. Ausbildung und Arbeit als Analytikerin, Psychotherapeutin. 1976 Diplom am C. G. Jung-Institut. Für meinen Beruf war die Erkenntnissuche wichtig. Mit 15 entdeckte ich nach der Flucht aus Ostberlin das Briefe- und Tagebuch-Schreiben, und mit 18 Jahren kam der Durchbruch zur Lyrik, meiner eigentlichen Domäne. Vor meiner Ausbildung…
Dort wo Spiegelbilder und materielle Welt sich berühren ist das Tor zur anderen Welt Dort kannst du verstorbenen Freunden begegnen und eines kann sich ins andere wandeln Unsichtbares wird sichtbar und Spiegelbilder beginnen zu leben Helga Thomas<h5>Dr. phil. Helga Thomas. Geboren am 31. Januar 1943 in Berlin. Ausbildung und Arbeit als Analytikerin, Psychotherapeutin. 1976 Diplom am C. G. Jung-Institut. Für meinen Beruf war die Erkenntnissuche wichtig. Mit 15 entdeckte ich nach der Flucht aus Ostberlin das Briefe- und Tagebuch-Schreiben,…
Krähen im kahlen Baum rufen mich wollen Futter Ich schaue nach oben schwarzblaue Silhouette gegen den wasserblauen Himmel mit Wolkengischtkronen Ich sehe einen Fisch Helga Thomas<h5>Dr. phil. Helga Thomas. Geboren am 31. Januar 1943 in Berlin. Ausbildung und Arbeit als Analytikerin, Psychotherapeutin. 1976 Diplom am C. G. Jung-Institut. Für meinen Beruf war die Erkenntnissuche wichtig. Mit 15 entdeckte ich nach der Flucht aus Ostberlin das Briefe- und Tagebuch-Schreiben, und mit 18 Jahren kam der Durchbruch zur Lyrik, meiner eigentlichen…
Ewig scheinen die Berge doch ist der wehende Wind nicht noch ewiger? Von ständigem Leben spricht der immergrüne Baum doch sind die kahlen Zweige die bald grüne Knospen zeigen nicht größere Hoffnungsträger? Erst in ständigem Wechsel zeigt sich die Dauer Das Leben wird ewig in seiner Wiederkehr! Helga Thomas<h5>Dr. phil. Helga Thomas. Geboren am 31. Januar 1943 in Berlin. Ausbildung und Arbeit als Analytikerin, Psychotherapeutin. 1976 Diplom am C. G. Jung-Institut. Für meinen Beruf war die Erkenntnissuche wichtig.…
Die Bedeutung des Lichtes erkennst du an seinem Fehlen in der Dunkelheit an deiner Freude wenn es wieder scheint: am Morgen nach der Nacht als letzter Hoffnungs-Gruß kurz vor Tagesende… das Licht des vollen Mondes der fernen Sterne das erleuchtete Fenster in der Ferne der Kerzenschein im dunklen Zimmer der Lichtschein durch den Türspalt in der Nacht das Laternenlicht das in fremder Umgebung von draußen kommt und den unbekannten Raum vertraut macht. Sind sie nicht alle größere Hoffnungsträger als die…
Hoffnung Ich bin die Mutter, die das Kind gebiert und das Kind, das geboren wird. Ich bin der Stern, der leuchtet und die Drei Könige, die ihm folgen, und ich bin der vierte König, der Mensch, der alles dieses ist. Einst Einst führte uns der Stern und unsere Füsse fanden den Weg Heute innehaltend auf gewohntem Weg suchen unsere Augen den Stern Vielleicht wird er nur im Dunkel sichtbar? Als den Drei Königen der Engel im Traum erschien…