Ich bin das Tier der Nacht
Und wie ein Ding so tot
Gefangen und bewacht
Mit Gottes Zorn bedroht
Ein freier, unabhängiger und überparteilicher Zusammenschluss schriftstellerisch tätiger Ärzte und Ärztinnen und Angehöriger weiterer Heilberufe.
Geboren am 18.12.1959 in Münster.
Schulzeit in Baden-Württemberg und in Südwestfalen, Abitur 1977 in Schmallenberg, Hochsauerlandkreis.
Medizinstudium in Münster, mit längeren Auslandsaufenthalten in Frankreich und Südafrika. Approbation als Arzt am 20.6.1984.
Zivildienst in der Kinderklinik Siegen 1984 bis 86. Assistenzarztstellen in der Inneren Medizin in NRW und Großbritannien, Internist seit 1994, Pneumologe seit 1996, Oberarzttätigkeiten in Lennestadt, Freudenberg, Siegen und Lüdenscheid (dort zur Zeit Pneumologie mit Schlafmedizin).
Verheiratet mit der Allgemeinärztin Dr. Hedwig Hamers in Finnentrop/Sauerland seit 1994, vier Kinder, Jahrgang 95 bis 05.
An literarischen Aktivitäten: Deutsch-Leistungskurs , Theater-AGs . Gedichte sporadisch seit Kindheit, erstes veröffentlichtes Gedicht aus dem Jahr 1983, vermehrte Gedichtproduktion ab 2018 mit Erscheinen des Bandes „Reimschlag“ im Februar 2020 und des Bandes „Mehr Luft!“ im Dezember 2021 im WOLL-Verlag Schmallenberg, einzelne Essays, Beteiligung an Anthologien.
Sportliche und musische Aktivitäten, Mitglied u.a. im Kammerchor Schmallenberg und in der Akademischen Ruderverbindung „Westfalen“ Münster.
Ich bin das Tier der Nacht
Und wie ein Ding so tot
Gefangen und bewacht
Mit Gottes Zorn bedroht
Kriegsgedicht 2023
Das Kriegsglück schwankt von Fall zu Fall
Doch immer nützt es Rheinmetall
Ihr sollt nicht leben, sollt nicht sterben
Ihr sollt im Niemandsland verderben
Gebt Obacht, liebe Handynutzer
Eure Zugangssoftware ist versteckt
Es braucht erst einen Displayputzer
Nämlich: einen Hund, der leckt
An Lampedusens Strande
Da liegt ein Menschenkind
Kündet von fernem Lande
Wo arme Teufel sind
Der Jangtsekiang, der Jangtsekiang
Ist elend und entsetzlich lang
Gehen Kinder quellnah auf die Reise
Sehn sie das Meer als Tattergreise
34 n.Chr. Was er wollte, wusste keiner Sohn vom alten Zimmermann War ein Wirrer, aber Feiner Am Ende kriegten sie ihn dran Ha’m ihn tüchtig festgezwackeltDoch irgendwie nicht ganz gekilltIst danach noch rumgewackeltMeine Güte! War schon wild! Eines Tages war er wegAls hätt der Himmel ihn geholtLässt uns alle hier im DreckMann! Wär ich auch nur so verpolt! Markus SonnebornGeboren am 18.12.1959 in Münster. Schulzeit in Baden-Württemberg und in Südwestfalen, Abitur 1977 in Schmallenberg, Hochsauerlandkreis. Medizinstudium in Münster, mit längeren…