Als die erste Generation der Marsmenschen den roten Planeten urban machte, entdeckte sie ungewöhnliche Artefakte und Kuriositäten. Offiziell wurde dies aus tausenderlei Gründen nicht publiziert.
Ein kleines Gremium eingeweihter Akademiker beschäftigte sich ausführlich mit solchen Rätseln und Absurditäten, ohne auf eine sinnvolle Erklärung zu stoßen.
In den Nachrichten wurde nichts dergleichen berichtet, denn es war noch nie vorgesehen, in der Öffentlichkeit über Phänomene zu diskutieren, für die man keine Lösung fand oder auf neuartige Technologien hinzuweisen, die man auszuschlachten gedachte.
Währenddessen erfreute sich die Menschheit über den ersten gesicherten Nachweis von Bakterien außerhalb der irdischen Grenzen. Ebenso wurde das üppige Wasservorkommen unterhalb der Marsoberfläche und die Existenz von neuartigen Erzen gewürdigt, die die Erde nicht hervorgebracht hatte.
Plausible Erklärungen für Entdeckungen, die der logische Verstand gegenwärtiger Menschen nicht zuließ, standen erst achttausend Jahre später zur Verfügung.
Zu diesem Zeitpunkt war die Menschheit wider Erwarten am Leben. Sie bewirtschafteten das gesamte Sonnensystem, welches sie jedoch nicht verlassen durften oder konnten. Die Mieten im Galaktischen Imperium waren extrem teuer. Deren Mitglieder hatten kein Interesse, den tendenziell kriegslustigen Menschen noch mehr Lebensraum zuzugestehen.
Das Heimatsonnensystem war zum Käfig mutiert.
Innerhalb eng gesteckter Grenzen wurde der Kampf um Ressourcen verbittert fortgeführt, da die Menschheit nicht in benachbarte Sonnensysteme ausweichen durfte. Das Sonnensystem war überbevölkert. Geburten wurden streng reguliert. Nur ausgewählte Paare durften Kinder zeugen.
Es schien nur einen Ausweg aus dieser verzweifelten Lage zu geben: Die Anwendung einer verbotenen Technologie eröffnete den Menschen der Zukunft eine Lösung.
»Ein- und dieselbe ökologische Nische kann genutzt werden, wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten in Anspruch genommen wird«, erklärte Commander Higgs Kaugummi kauend. »Wenn nachts die Füchse auf Hasenjagd gehen, erbeutet der Habicht am Tage Mäuse.«
»Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?«, erwiderte Lieutenant Helena, die eher geistesabwesend die Flugroute, die ihr Commander eingegeben hatte, studierte.
Im Raumfrachter Newton, der wertvolle Rohstoffe und Touristen zweiter Klasse beförderte, herrschte Stille. Commander Higgs träumte insgeheim von einer schönen neuen Welt. Er war Astronaut geworden, um den Weltraum zu erkunden, und nun fühlte er sich wie ein Taxifahrer, der zwischen Neptun und Sonne pendelte. Die Raumschiffe funktionierten ebenso gut mit Autopilot. Selbst das Einparken übernahm der Bordcomputer, wenn man es ihm überließ. Sie waren für interessantere Missionen konstruiert worden: für interstellare Reisen. Die erste und letzte illegale Überfahrt nach Proxima Centauri zweitausend Jahre zuvor wurde durch die Weltraumaufsicht mit einem Abschuss ohne Vorwarnung quittiert. Rohstoffverknappung war ein galaktisches Thema, aber nicht der einzige Grund, um sich unliebsame Zivilisationen vom Leibe zu halten. Wer sich etablieren wollte, musste intergalaktisch reisen können. Das aber beherrschte die Menschheit noch nicht. Außerdem fehlten ihnen die Erfahrungswerte, die man auf interstellaren Reisen hätte machen können. Nicht einmal Schwarze Löcher konnten sie aus der Nähe betrachten. Sie fühlten sich im wahrsten Sinne des Wortes eingesperrt wie ein Jugendlicher unter Hausarrest.
»Wir flüchten mit Sack und Pack«, grinste ihr Chef.
Helena runzelte die Stirn. Manchmal hatte er Flausen im Kopf. »Und wohin?«, fragte sie gelangweilt.
Sie würde es früh genug erfahren. Dass er sich mit seinem Plan strafbar machte, war ihm gleichgültig. Denn dort, wo er beabsichtigte hinzufliegen, herrschten weder irdische noch galaktische Jurisprudenzen.
Higgs hätte nicht Higgs geheißen, wenn nicht sein Großvater die Higgsmaschine entwickelt hätte, mit der sich die Raumzeit manipulieren ließ. Sie funktionierte im kleinen Maßstab, und auch nur, wenn die kosmischen Wächter es nicht bemerken würden.
Der Übergang in die neue Welt war unspektakulär: als hätte jemand einen Film pausiert, einen Knopf gedrückt und das Programm gewechselt. Die Higgsmaschine war nichts weiter als eine App, die auf sämtliche Raumkoordinaten zugreifen konnte und im Unterschied zum gewöhnlichen Navigationssystem Raumkoordinaten von benachbarten Universen durch die Vermessung des Higgsfelds vorausberechnen konnte. Auf diese Weise kalkulierte die App attosekundenschnell potentielle Sprungstellen. Wenn sich zwei benachbarte Universen eine raumzeitliche Schnittmenge teilten, konnte man solange im Nachbaruniversum verweilen, bis man wieder ins Heimatuniversum zurückzuspringen gedachte. Der Sprung erfolgte je nach Schnittmengenmuster in die Zukunft oder Vergangenheit. Der Begriff Zeit verlor in diesem Zusammenhang seine vertraute Bedeutung. Jeder Punkt auf der Zeitskala existierte bereits. Die Vergangenheit war gewissermaßen gegenwärtig geblieben. Die Zukunft hingegen existierte bereits. Durch den Zufallsfaktor war sie nicht zu hundert Prozent entschieden. Sie blieb grundsätzlich etwas unbestimmt und manifestierte sich erst im Moment der Ankunft. Die Macht der Zukunft war nicht zu unterschätzen. Durch ihren Gehalt an Unbestimmtheit war sie sogar in der Lage, rückwirkend die Vergangenheit zu verändern. Das bedeutete mit anderen Worten, dass jeglicher Moment einer Gegenwart sowohl Einfluss auf die Vergangenheit als auch auf die Zukunft hatte.
Higgs Finger tippten flink über die Tastatur. Die App berechnete zwei Sprungstellen innerhalb der nächsten Minute. Intuitiv entschied er sich für die zweite Version, für die ein weniger intensives Higgsfeld benötigt wurde, welches die gemeinsamen Raumkoordinaten des Nachbar- und Heimatuniversums stabilisieren würde. Hätte er vorab keine Zielkoordinaten vorgegeben, wären sie in der scheinbaren Ewigkeit stecken geblieben. Da sie aber nur 42 Attosekunden währte, spürte es keine Menschenseele.
Nun, die Wächter registrierten den Vorfall, aber sie ignorierten das verräterische Signal. Dafür gab es einen guten Grund. Higgs Maschine täuschte andere Raumkoordinaten vor. Gelegentlich spuckten Schwarze Löcher der Umgebung ebenfalls gewaltige Higgswolken aus. Die Eruption, die Higgs Raumschiff augelöst hatte, war im Vergleich hierzu minimal.
»Hier hin«, antwortete er, und Helena ließ den zwischen den Lippen befestigten Joint vor Schreck fallen.
Panisch huschte ihr Blick über alle Displays. Das Schiff war in Ordnung, die Crew lebte, und die Weltraumtouristen waren mit ihrem Mittagessen zufrieden. Der kosmische Funkverkehr innerhalb des Sonnensystems war verebbt. Die Erde verhielt sich wie ein taubstummer Patient. Helena stand auf und starrte auf die Raumzeitkoordinaten. Sie kontrollierte zweimal, vertraute dem Bordrechner nicht, schnappte sich ihr Tablet und rechnete selbst nach. Danach verglich sie ihre Daten mit dem äußerlichen Erscheinungsbild der Erde und kam zu einem erschreckenden Ergebnis. Außerdem bestätigten die Spektralanalysen ihren Verdacht.
Amüsiert schaute Higgs ihrem Treiben zu.
»Finden Sie das etwa witzig!«, beschwerte sie sich.
»Unsere Heimat zu einer anderen Zeit«, meinte er achselzuckend. »Wir erschließen uns lediglich eine neue ökologische Nische.«
Sie schnaubte und stemmte wütend ihre Fäuste in die Hüfte. »Sie entführen ungefragt die gesamte Crew und Bordmannschaft in eine andere Zeit, um Ihren Traum zu erfüllen?«
Flüchtig kniff er das rechte Auge zu. »Allein auf Dinojagd gehen macht keinen Spaß, oder?«
»Ich hasse Dinos«, verdrehte sie die Augen. »Sie sind ein verfluchter Idiot!«
Er ließ Helena schimpfen, bis sie keine Worte mehr fand. Dann war er an der Reihe.
»Die Auswahl der Touristen oblag diesmal mir. Das bedeutet, wir befördern keine Touristen.«
Helena schaute ihn verwirrt an. »So? Und was ist mit mir?«
»Sie und ich sind Vollwaise, die keinerlei Ambitionen aufweisen, langfristig auf der zukünftigen Erde sesshaft zu werden«, antwortete Higgs. »Wo ist Ihr Abenteuergeist?«
Sie ignorierte ihn. »Was für Touristen sind das, die keine Touristen sind?«
»Ein Viertel Roboter, die uns die Drecksarbeit abnehmen, ein Viertel Söldner, und die andere Hälfte gut ausgebildete junge Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Tausende Menschen aus aller Herren Länder, um einen großen genetischen Pool zu gewährleisten. Der Frachtraum ist gefüllt mit Technik, Medizin und elementaren Rohstoffen, um eine neue Zivilisation aufzubauen.«
»Söldner?«, wiederholte Helena. »Sie haben nichts Besseres zu tun, als Krieg in die Vergangenheit der Erde zu exportieren? Wie soll das eine friedliche Mission werden?«
Higgs atmete geräuschvoll aus. »Wir brauchen sie, um uns gegen Feinde zu verteidigen.«
»Die Söldner übernehmen die Macht, sobald sie erfahren, dass sie gegen ihren Willen 144 Millionen Jahre zurück katapultiert wurden!«
Higgs schüttelte den Kopf. »Nein, werden sie nicht. Es war ein Unfall, nicht wahr, Helena? Diese Jungs schnappen das erste Mal in ihrem Leben frische, naturgemachte Luft. Sie können so viel Landfläche beanspruchen, wie sie brauchen. Nie wieder werden sie in einem Bunker unter der Erde auf zehn Quadrat vegetieren. Sie werden bald die glücklichsten Menschen sein, die es jemals gab.«
Helena bezweifelte das. »Higgs«, seufzte sie. »Schlimmstenfalls vernichten sie die Erde, bevor die Evolution die Menschheit hervorbringt.«
»Nein«, widersprach er lächelnd. »Werden sie nicht.«
»Ach ja?«, schüttelte sie vehement den Kopf.
»Wohl eher unseren Nachbarplaneten«, versprach er grinsend.
Helena hielt die Luft an. Sie zoomte sich den roten Planeten heran, der nur in Wüstenzonen eine Rotfärbung aufwies.
Da!
Da erschien er in prächtiger Schönheit auf dem Bildschirm.
»Mars«, flüsterte sie staunend.
»Helena, wir sind die Menschen, die im Paradies leben dürfen. Die Vergangenheit ist unsere Zukunft!«
Langsam sank sie in ihren Sessel und bewunderte das Naturschauspiel, bis ihr still die Tränen über die Wangen rannen.
»Er lebt«, sagte Higgs feierlich. »Er ist kein staubiger Wüstenplanet. In dieser Epoche ist Mars eine sauerstoff- und wasserreiche Oase.«
Das erklärte auch die Rotfärbung des eisenhaltigen Wüstenstaubs. Er glänzte nicht metallisch. Der Wüstensand war rot, weil der Sauerstoff das Eisen in Rost verwandelt hatte. Das marsianische Magnetfeld war viel stärker als das irdische, und Higgs fragte sich, wie es dem Mars in der Zukunft abhanden kommen würde.
»In der aktuellen Marsatmosphäre messen die Sensoren 25 Prozent Sauerstoff. Mehr, als wir bräuchten«, ergänzte Helena.
»Und 1.500 ppm Kohlendioxid bei mittelmäßiger Vulkantätigkeit und subtropischen Witterungsverhältnissen«, bestätigte Higgs. »Das wird den C3-Pflanzen besonders gut gefallen.«
»Und mir, solange auf dem Mars keine T-Rexe nach meinem Leben trachten«, meinte Helena.
»Die tauchen erst später auf. Momentan stehen Allosaurier auf dem Plan«, korrigierte Higgs.
»Wie beruhigend«, antwortete sie. »Gefräßig und gefährlich sind sie alle.«
»Wir fliegen hin und schauen nach«, schlug er vor. »Es dürfte sehr unwahrscheinlich sein, Dinosaurier auf dem Mars vorzufinden. Aber wir könnten ein paar Pflanzenfresser einfangen und auf den Mars umsiedeln, um uns Fleischquellen zu sichern.«
Helena schaute Higgs erschrocken an.
»Was ist?«, fragte er. »Natürlich eingezäunt. Ohne Fressfeinde vermehren sie sich rasant.«
»Das meine ich nicht«, sagte sie leise und erblasste. Sie befahl dem Computer, eine Datei über die Menschheitshistorie aus dem Jahr 2075 aufzurufen. »Haben Sie in Geschichte nicht aufgepasst?«
Higgs blickte auf den Aufsatz und erkannte, was Helena damit bezweckte.
»Sie haben Recht«, er nickte zustimmend. »Wir sind damit gemeint.«
»Anachronistische Funde auf dem Mars:
Titel des inoffiziellen Kurzberichtes der Mars-Crew an ihre Bodenstation,
01. April 2075:
Als wir das Tunnelsystem für den marsianischen Hyperloop anlegten, stießen wir auf ein bereits angelegtes Tunnelsystem. An einigen Positionen führten diese senkrecht an die Marsoberfläche. Wir nannten sie mars holes.
Wir entschieden, das vorhandene System zu nutzen, führten die notwendigen Reparaturen durch und nahmen die historischen Labyrinthe in Betrieb. Dadurch erreichten wir in Rekordzeit unser Bauvorhaben und ergänzten den unterirdischen Highway um weitere Abschnitte.
Magnetisches Material auf dem Mars zu beschaffen, ist keine Kunst. Davon benötigt man reichlich, um Hyperloops zu betreiben. Unsere Analysen jedoch ergaben, dass das dort verwendete Material graphenbasierte Magnete waren, deren Magnetkraft die der natürlichen Magnete um das millionenfache überstieg. Wir optimieren weiterhin. Mittlerweile produzieren wir magnetische Graphene mit tausendfacher Verstärkung.
Die Elektronik, die verwendeten Baustoffe und Solaranlagen basieren ebenfalls auf Graphentechnologie. Bislang haben wir keinen konkreten Hinweis auf die Erbauer des Tunnelsystems. Allerdings haben wir insbesondere in der Nähe der wahrscheinlich ehemaligen unterirdischen Wohnanlagen komplett erhaltene Skelette pflanzenfressender Dinosaurier entdeckt. Darüber hinaus wurde in einer der gut erhaltenen Hyperloopkapseln ein bekleidetes Skelett gefunden. DNA-Analysen legen eine humane Herkunft nahe. Das Alter der Knochen wird auf mehrere Millionen Jahre geschätzt. Neben dem Insassen saß ein defekter Roboter, ausgestattet mit einem Quantencomputer auf Graphenchiptechnologie und den unsrigen Modellen weit überlegen. Wir arbeiten daran, den Roboter funktionsfähig zu machen.«
Higgs lächelte. Ja, sie würden es sich auf marsianischer Erde gemütlich machen.
»Wir müssen das rückgängig machen, Higgs«, forderte Helena.
Er schüttelte den Kopf. »Es tut mir leid. Ich fürchte, das geht nicht.«
Sie betrachtete ihn vorwurfsvoll. »Warum?«
»Um keine verdächtigen Spuren zu hinterlassen und auch, um jetzt den Zeitwächtern nicht aufzufallen, sah ich mich gezwungen, die Higgsmaschine zu zerstören. Sie vernichten uns, wenn wir in die Zukunft zurückkehren.«
»Na und!«, rief Helena wütend aus. »Dann bauen wir eine neue.«
»Helena«, beschwichtigte Higgs. »Wir befinden uns im Paradies, von dem wir alle träumen. Wenn wir uns geschickt anstellen, schwärmen unsere Kindeskinder aus dem Sonnensystem und entdecken das Weltall, das man uns bislang vorenthalten hat!«
Helena schüttelte den Kopf. »Davon steht aber nichts in den Geschichtsbüchern.«
Higgs lachte. “Warum denn wohl?”
Er aktivierte das Mikrofon. Alle Bordinsassen hörten den Willkommensgruß. »Liebe Touristen, wir heißen Sie auf dem Dschungelplaneten Gondwana herzlich willkommen. Es ist die im Reisekatalog angekündigte Überraschung. Fühlen Sie sich wie zuhause, aber machen Sie sich auf unangenehme Überraschungen gefasst.«
Dr. med. Cordula Sachse-Seeboth, geb. 1977 in Mühlhausen in Thüringen, 1996 Abitur am Eichsfeld-Gymnasium in Duderstadt, Medizinstudium an den Universitäten in Magdeburg und Greifswald, 2004 Promotion, zwei Söhne. Ärztliche Tätigkeiten in den Fachgebieten Transfusionsmedizin, Mikrobiologie, Anatomie, Klinische Pharmakologie und Mitwirkung in mehreren klinischen Studien. Seit 2014 bin ich in der Inneren Medizin tätig, Zurzeit arbeite ich in einer Allgemeinarzt-Praxis.
Bereits in meiner Jugend habe ich Gedichte und Kurzgeschichten verfasst. Sowohl das kreative Schreiben als auch das Musizieren und Komponieren am Klavier sind für mich wesentliche Elemente im Leben. Sie haben befreiende, heilende und erholsame Wirkung. Außerdem beschäftige ich mich gern mit Enkaustik (https://rapidot.de/kunstgalerie/nggallery/thumbnails)
„Rapidot“ ist mein Debütroman. Ursprünglich plante ich eine Übersichtsarbeit über Betrug in Klinischen Studien. Ich entschied mich, den Weg der Belletristik einzuschlagen. Auf diese Weise erreicht meine Botschaft ein größeres Publikum. Literatur besitzt das Potential, die Medizinlandschaft ehrlicher und humaner zu gestalten. „Rapidot“ ist ein Anfang.
Falls ich Ihr Interesse geweckt habe, besuchen Sie meine Webseite www.rapidot.de, oder schreiben Sie mir eine E-Mail an rapidot@rapidot.de.